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02. Februar 2025 / Bericht von Eugen Buchmüller
Bei den Süddeutschen Hallen-Meisterschaften der Aktiven in Karlsruhe zeigte Celina Kränzle eine starke Leistung über die 60m und 200m Distanz.
In der frisch sanierten Europahalle von Karlsruhe ging Celina Kränzle am Morgen des 1. Februar konzentriert und energisch an den 60m Start der Frauen. Im siebten von neun Vorläufen sprintete die Vöhringerin zu einer neuen Saisonsbestzeit von 7,64 Sekunden. Mit dieser Zeit qualifizierte sie sich für den Zwischenlauf. Im Zwischenlauf sprintete Celina Kränzle erneut eine Zeit von 7,64 Sekunden. Den Sprung ins Finale der besten acht Sprinterinnen verpasste die Vöhringerin nur hauchdünn. Für den Endlauf fehlten der SCV-Sprinterin nur zwei Hundertstel.
Am späten Nachmittag stand der 200m Vorlauf auf dem Programm. Mit einer guten Zeit von 24,74 Sekunden konnte Celina Kränzle ihren Vorlauf für sich entscheiden und sich als sechstplatzierte nach Abschluss aller Vorläufe fürs Finale qualifizieren. Auf einen Start im Finale hat die Vöhringerin verzichtet, da sie im Endlauf einen der zwei Innenbahnen bekommen hätte. Wegen des engen Kurvenradius ist diese Bahn alles andere als optimal, um eine Top-Zeit zustande zu bringen.
01. Februar 2025 / Bericht von Eugen Buchmüller
Bei den zweitägigen Bayerischen Hallenmeisterschaften in der Münchner Werner-von-Linde Halle überzeugten die Sprinter des SC Vöhringen im 60m Kurzsprint und über die 200m Hallenrunde.
Am ersten Wettkampftag standen die 60m auf dem Programm. In der Frauenwertung gingen Celina Kränzle, Teresa Streit und Juliana Eiranova an den Start. Celina Kränzle lief in ihrem Vorlauf eine Zeit von 7,74 Sekunden und qualifizierte sich damit sicher für den Zwischenlauf. Teresa Streit sprintete in ihrem Vorlauf solide 8,34 Sekunden und für Juliana Eiranova blieb die Uhr bei 8,69 Sekunden stehen. Für das Weiterkommen in den Zwischenlauf hat die Zeit beiden nicht gereicht. Im Zwischenlauf überzeugte Celina Kränzle mit einer neuer Saisonbestleistung. Die SCV-Sprinterin steigerte sich auf sehr gute 7,65 Sekunden und qualifizieren sich damit für den Endlauf. In einem spannenden und sehr schnellen Finale belegte Celina Kränzle mit einer Zeit von 7,72 Sekunden den achten Platz.
Bei der männlichen Jugend U18 zeigte Gerrit Strydom eine sehr gute Sprintleistung. Im 60m Vorlauf verbesserte er seine persönliche Bestzeit um genau eine Zehntel auf 7,70 Sekunden. Trotz neuer Bestmarke verpasste der Vöhringer den Finaleinzug.
Am zweiten Wettkampftag stand für Celina Kränzle und Teresa Streit der 200m Lauf auf dem Programm. Über die Hallenrunde zeigte Celina Kränzle ihre derzeit gute Form. In sehr starken 24,61 Sekunden sprintete die Vöhringerin auf einen guten sechsten Rang. Mit guten 27,49 Sekunden belegte Teresa Streit den 20. Platz in der Frauenwertung.
25. Januar 2024 / Bericht von Eugen Buchmüller
Die vierteilige Oberschwäbische Crosslaufserie machte an Sonntag, den 12. Januar Station in Vogt. Fünf Athleten und Athletinnen vom SC Vöhringen zeigten bei eisigen Temperaturen gute Ausdauerfähigkeit.
Im Hauptlauf gingen vier Athleten des SC Vöhringen an den Start. Hierbei wurden sechs Runden à 1,2 km gelaufen. Schnellster Vöhringer Läufer an diesem Tag war Stefan Haid, der in seiner Altersklasse M50 einen guten siebten Platz mit 33:02 Minuten belegte. Markus Rösler belegte in der Altersklasse M45 den achten Platz in 35:25 Minuten und Bernd Kudermann wurde in der Altersklasse M65 mit 39:24 Minuten sechster. In der Mannschaftswertung belegten die drei Männer des SC Vöhringen den 13. Rang.
Nach einer sehr langen wettkampffreien Zeit bestritt Birgit Karg in der Altersklasse W55 wieder einen Crosslauf. Für die 7,2 km lange Strecke benötigte die SCV-Läuferin 39,52 Minuten und belegte auf Anhieb in ihrer Altersklasse den vierten Platz.
Stefan Tippelt ging im Jedermanncross über drei Runden an den Start. Er bewältigte die insgesamt 3,6 km lange Strecke in 18:48 Minuten und wurde in der Männerwertung siebter.
24. Januar 2025 / Bericht von Eugen Buchmüller
Am 11. Januar wurde die Hallensaison 2025 in der Münchner Werner-von-Linde mit den Südbayerischen Hallen-Meisterschaften der Aktiven und Jugend U18 eingeläutet. Hierbei erzielten die SCV-Leichtathleten gute Resultate mit zum Teil persönlichen Bestleistungen und Qualifikationsnormen.
Zum Auftakt der Südbayerischen Hallenmeisterschaften standen aus Vöhringer Sicht die 60m Vorläufe der Frauen auf dem Programm. Celina Kränzle und Teresa Streit qualifizierten sich mit einer Zeit von 7,76 bzw. 8,31 Sekunden souverän für den Zwischenlauf. Für Juliana Eiranova blieb die Uhr bei 8,66 Sekunden und für Lexa Meyer bei 8,89 Sekunden stehen. Für beide SCV-Sprinterinnen reichte die Zeit nicht für den Einzug in die nächste Runde. Celina Kränzle steigerte sich im Zwischenlauf auf 7,73 Sekunden und zog damit sicher in das Finale der besten acht Sprinterinnen ein. Mit einer Zeit von 8,39 Sekunden verpasste Teresa Streit den Einzug ins Finale. Im Endlauf konnte sich Celina Kränzle erneut steigern und belegte in sehr guten 7,70 Sekunden den fünften Platz. Der Abstand zum Podestplatz betrug nur acht Hundertstel.
In der Altersklasse der männlichen Jugend U18 zeigte Gerrit Strydom bei seinem aller ersten Hallenwettkampf sehr gute Leistungen. Im 60m Vorlauf sprintete der Vöhringer nach einem kleinen Stolperer am Start eine Zeit von 7,84 Sekunden und schaffte damit den Einzug in den Zwischenlauf sowie die Norm für die Bayerischen Hallen-Meisterschaften. Mit einer Zeit von 7,80 Sekunden verpasste der Vöhringer den Einzug ins Finale, konnte sich jedoch über eine neue persönliche Bestzeit und die erneut bestätigte Norm für die Bayerischen Meisterschaften freuen.
Über die 200m in der Frauenklasse ging Rika Meyer an den Start. Die Vöhringerin belegte mit einer neuen Hallen-Bestzeit von 30,88 Sekunden den 30. Platz. Die alte Bestzeit von Rika Meyer lag bei 31,99 Sekunden.
Zum Abschluss der Meisterschaften standen für Hanna Rueß die 3.000m auf dem Programm.
In einem starken Teilnehmerfeld zeigte die SCV-Läuferin über die 15 Hallenrunden eine gute Renneinteilung. Auf den letzten Runden wurden die Beine der Vöhringerin immer schwerer, sodass sie etwas an Renntempo verloren hat. Hanna Rueß überquerte die Ziellinie nach 12:06,49 Minuten und belegte damit einen sehr guten vierten Platz in der Frauenwertung.